Neues von Lina Hofstädter & Erika Kronabitter

Ort: Literaturhaus

Moderation: Irene Prugger

Lesungen, Autorinnengespräche. Die beiden Autorinnen lesen aus ihren im Milena Verlag erschienen Büchern Friederikenbriefe und Hungrige Tage. Gemeinsam mit der GAV Tirol. - willige Spenden

In den "Friederikenbriefen" steckt eine allumfassende Korrespondenz, die genauso gut auf der Gattungsart der "Briefe" wie auf der singulären Person von "Friederike" basiert. Nicht nur fremde Texte und Textabschnitte, auch das fremde Schicksal wird als eigenes angenommen. (aus dem Vorwort von Klaus Kastberger)

Hofstädter, Lina

geb. 1954 in Lustenau/Vbg. Veröf­fentlichun­gen: Till­mans Schweigen. Roman (Inns­bruck 1993), Beiträge in Antholo­gien und Zeitschriften. Lit­er­atur­preise, u.a. das Öster­re­ichis­che Staatsstipendi­um für Hun­grige Tage.

Kronabitter, Erika

geboren 1959 in Hartberg/Sterreich, arbeit­et inter­diszi­plinär in den Bere­ichen Lit­er­atur, Malerei, Grafik, Konzept‑, Video und Fotokun­st. Seit 2001 Leitung unter­schiedlich­er Work­shops zu Essay, Lyrik und zum inter­diszi­plinären Arbeit­en mit Lit­er­atur und Video, Veröf­fentlichun­gen seit 1978, zulet­zt: dich atmen gehört. In: Ein Fen­ster bis zum Hor­i­zont, Antholo­gie deutsch-pol­nisch (hg. mal­go­rza­ta ploszews­ka); Edi­tion Art Sci­ence, St. Wolf­gang-Wien (2011). Viele Preise und Stipen­di­en, jüng­ste Ausze­ich­nung: Theodor-Körn­er-Preis 2011 für das Pro­jekt nora.x. (Arbeit­sti­tel).

www. kronabitter.com