Warning: Trying to access array offset on false in /home/.sites/42/site2624/web/literaturhaus-klon/wp-content/plugins/search-everything/config.php on line 29 Impro-Lesebühne mit Stefan Abermann, Katrin Rauch, Peter Giacomuzzi, C. H. Huber, Käthl und Ramona Pohn - Literaturhaus am Inn

Impro-Lesebühne mit Stefan Abermann, Katrin Rauch, Peter Giacomuzzi, C. H. Huber, Käthl und Ramona Pohn

Ort: Literaturhaus downstairs

Aktionstag #WasKannLiteratur

Am Aktionstag erwartet Sie eine Tiroler Lesebühne der besonderen Art: Inspiriert von Ihren Beiträgen zur Aktion werden 6 Literatinnen und Literaten live Texte produzieren und vortragen. Außerdem präsentieren sie Amüsantes und Extraordinäres aus ihren Text-Mappen und Büchern. Seien Sie dabei und feiern Sie mit uns einen Abend lang die Möglichkeiten der Literatur!

Rauch, Katrin

geboren 1994, schreibt – pri­vat als Slam-Poet­in und beru­flich als Web­tex­terin –, kam aus dem Wald­vier­tel in vor eini­gen Jahren nach Inns­bruck. Sie ist auf diversen (Inns­bruck­er) Slam- und Lese­büh­nen zu sehen (als Katrin ohne H), ist Teil des Slam-Teams „Keine Halbe Beschrei­bung“ und der Inns­bruck­er Lese­bühne FHK5K (Frau Her­rmanns Kater­stro­phen 5000). 2018 war sie Trägerin des ersten Preis­es am Autoren­wet­tbe­werb des Schwaz­er Sil­ber­som­mers, für die TV-Poet­ry-Slam-Meis­ter­schaften in Vorarl­berg und gemein­sam mit „Keine Halbe Beschrei­bung“ für die Öster­re­ichis­chen Poet­ry-Slam-Meis­ter­schaften nominiert.

Pohn, Ramona

hat ein Faible für per­for­ma­tive Lit­er­atur und Müs­li. Sie studiert Ver­gle­ichende Lit­er­atur­wis­senschaft und Geschlecht, Kul­tur & Sozialer Wan­del im Mas­ter. Ramona ist Teil der 2018 neu gegrün­de­ten Inns­bruck­er Lese­bühne „Frau Her­rmanns Kater­stro­phen 5000“ und ste­ht nicht nur gern mit ihren Tex­ten auf der Bühne, son­dern fühlt sich bei Kul­turver­anstal­tun­gen auch in der Organ­i­sa­tion­srolle sehr wohl.

Ramona Pohn und Käthl bilden u.a. die Lese­bühne FHK5K, zu erleben ein­mal im Monat im John Montagu.

 

Käthl

slämt; und schlemmt auch gern. Käthl ist unber­rechen­bar und ver­stört gern. Manch­mal macht sie auch Rap und heißt dann “sweetK”. Sie mis­cht die Poet­ry Slam Szene schon seit 2012 auf. Mit Mar­tin Fritz hat sie das Slamteam “die zynis­chen Gos­si­phuren” gegrün­det. Käthl hat auch an allen ver­gan­genen öster­re­ichis­chen Slam­meis­ter­schaften, seit 2013, teilgenom­men und war 2016 bei den deutschsprachi­gen Slam­meis­ter­schaften vertreten.

Käthl und  Ramona Pohn bilden u.a. die Lese­bühne FHK5K, zu erleben ein­mal im Monat im John Montagu.

 

Huber, C. H.

geboren am 29.08.1945 in Inns­bruck, lebend und liebend haupt­säch­lich dort, aus bil­dungs­fern­er Fam­i­lie stam­mend, kfm. Angestellte, lange Zeit Groß­fam­i­lie-Man­agerin, nun allein, aber nicht ein­sam in Inns­bruck lebend, spät­berufene freie Autorin mit Preisen in Lyrik und Prosa, 4 Lyrik und 3 Kurzpros­abände, zahlre­iche Veröf­fentlichun­gen in Antholo­gien und Zeitschriften, zulet­zt: C. H. Huber Milzschnit­ten und andere Spezial­itäten. Inns­bruck: TAK 2016.
Die Autorin fotografiert Warte­häuschen, ist Mit­glied bekan­nter Lit­er­aturvere­ini­gun­gen Öster­re­ichs und Kura­torin des „Bren­ner Archiv“ der Uni Innsbruck.

Weit­eres auf www.ceha.me

 

Giacomuzzi, Peter

geboren 1955 in Bozen, aufgewach­sen in Inns­bruck und – so erzählt er es selb­st:  „später geflüchtet nach japan. jet­zt wieder hier, wo immer das auch ist. unter­richtet deutsch. mehr drunter als drüber, das gedicht ist ein text untere­inan­der, die prosa ein text nacheinan­der und, wenns drama­tisch wird, durcheinan­der.“  Sprachspiel(er) der extra-feinen und engagierten Klasse. Seine let­zten Pub­lika­tio­nen: asyl asyl. (Edi­tion Baes, 2016), trampino. 61 fake poems in fake lan­guage. 2017, shorty & smar­ty. oder die lei­den der neuen werte, 2018.

Abermann, Stefan

1983 geboren in Rum/Tirol, lebt in Inns­bruck. Veröf­fentlichun­gen in diversen Lit­er­aturzeitschriften (u. a. DUM, Kolik, Lich­tun­gen, The Gap) und Antholo­gien. Ö‑Slam Sieger 2008 und Grün­der von Text ohne Reit­er, der ersten Inns­bruck­er Lesebühne.

www.stefanabermann.org/