Evelyn Schlag und Christoph Wilhelm Aigner

Ort: Literaturhaus

Aigner, Christoph Wilhelm

geboren 1954 in Wels, Studi­um in Salzburg, dort Mitar­beit­er des ORF, Redak­teur des Tag­blatts, seit 1985 freier Schrift­steller. Lebt in Ital­ien. Er erhielt den Else-Lasker-Schüler-Preis, den Anton-Wildgans-Preis und den Würdi­gung­spreis für Lit­er­atur der Repub­lik Öster­re­ich. Seine Buch­pub­lika­tio­nen umfassen Gedicht­bände, Erzäh­lun­gen, Über­set­zun­gen und den Roman Die schö­nen bit­teren Wochen des Johann Nepo­muk (großteils bei DVA).

Schlag, Evelyn

Eve­lyn Schlag, geboren 1952 in Waid­hofen an der Ybbs, wo sie auch lebt. Sie studierte Ger­man­is­tik und Anglis­tik und erhielt zahlre­iche Ausze­ich­nun­gen, u.a. den Anton-Wildgans-Preis und den Öster­re­ichis­chen Kun­st­preis. Zulet­zt erschienen: Die große Frei­heit des Fer­enc Puskás (2011) und der Gedicht­band Ver­langsamte Raserei (2014; bei­de Zsolnay).

Eve­lyn Schlag: Yemen Café. Roman. Zsol­nay Ver­lag 2016