Futoransky, Luisa

1939 in Buenos Aires als Nach­fahrin ein­er osteu­ropäisch-jüdis­chen Immi­granten­fam­i­lie geboren, studierte Jura sowie Musik­wis­senschaft und Opern­regie in Argen­tinien. 1976 kon­nte sie auf­grund ein­er Ein­ladung nach Tokio der Mil­itärdik­tatur ent­ge­hen, doch war dies auch der Beginn ihres lebenslan­gen Exils. Die Autorin hat zahlre­iche Gedicht­bände, Romane, Erzäh­lun­gen und Essays veröf­fentlicht, die ins Franzö­sis­che, Englis­che und Deutsche sowie ins Hebräis­che, Por­tugiesis­che und Japanis­che über­set­zt wor­den sind.