Roffé, Reina

geboren 1951 in Buenos Aires, Tochter ein­er jüdis­chen Ein­wan­der­erfam­i­lie aus Marokko, har­rte während der Jahre der Dik­tatur (die 1976 ihren zweit­en Roman Monte de Venus als „unmoralisch“ ver­bot) zunächst in innerem Exil in Argen­tinien aus, ging dann 1981 für einige Jahre in die USA und zog nach einem kurzen Inter­mez­zo der vor­läu­fi­gen Rück­kehr 1988 aus wirtschaftlichen Grün­den nach Spanien, wo sie heute lebt.